Was macht ein Hund in der Schule?

oder die Hunde-AG

Inzwischen ist wissenschaftlich belegt, dass sich die Anwesenheit eines Hundes positiv auf das Klima auswirkt. Die Entwicklung in verschiedenen Bereichen, wie z.B. sozialer und emotionaler Kompetenzen der Kinder, wird gefördert. Hunde können ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit geben. Ängste können abgebaut und das Selbstbewusstsein gestärkt werden. 

Daher gibt es seit dem Schuljahr 2024/25 eine Hunde AG an unserer Schule. 

Neben den oben genannten positiven Effekten, die ein Hund bewirken kann, bewirkt er bei den teilnehmenden Kinder vor allem eins: Spaß und Vorfreude auf die nächste AG-Stunde. 

Es ist schön zu sehen, wie sich die Kinder freudig mit Oskar- einem ausgebildeten Besuchshund in therapeutischen und pädagogischen Einrichtungen-  beschäftigen, konzentriert mit ihm arbeiten, ausgelassen spielen und beim Streicheln und Bürsten ganz zur Ruhe kommen.  

S. Berghaus


Aus Kindersicht klingt das so: 

Wir, das sind Jonathan, Felix, Sofija, Ivy, Clemens, Elias und natürlich Oskar. 

Das machen wir:

-       Tricks üben/ Kommandos geben

-       Spazieren gehen

-       Leckerlis backen

-       Kuscheln, bürsten, streicheln,….

 

Das lernen wir dabei: 

-       An Regeln halten (Hunderegeln, wie zB: 1 Hund- 1 Hand)

-       Abwarten

-       Leise reden

-       Mutig werden

-       Uns miteinander absprechen

-       Zur Ruhe kommen

So ist es jeden Dienstag. Das finden wir gut!

Viele Grüße, eure Hunde –AG

Elias aus der 4b hat auch etwas geschrieben: 

 

Jeden Dienstag in der 5. Und 6. Stunde findet die Hunde AG statt. Frau Berghaus bringt ihren Hund Oskar mit. Oskar ist ein Golden Retriever. Wir gehen oft spazieren. Der Oskar ist ein lieber Hund. Ich übe mit Oskar Kommandos. Er muss die Vorderpfoten überkreuzen. Ich nehme seine Pfote vorsichtig in die Hand und mache sie über Kreuz. Dazu sage ich das Kommando: Kreuz. Wenn er das richtig macht, belohne ich ihn mit einem Leckerli.