(von Jakob, Klasse 3)
Meine Zirkuswoche
Letzte Woche Montag startete die Projektwoche im Zirkus Phantasia. Das bedeutete, dass wir eine Woche lang als Artisten ausgebildet wurden.
Montagmorgen sind wir in die Aula gegangen und haben auf unsere Trainer gewartet. Mein Trainer hieß Mike. Er war der Trainer der Fakire. Es gab auch Trainer für die Clowns, für die Trapezartisten, die Zauberer und für die Jongleure. Es gab noch viel mehr. Als Mike uns abgeholt hat, haben wir die Tricks besprochen und angefangen zu üben. Meine Aufgaben waren: einen Kopfstand auf Scherben zu machen, mich oberkörperfrei auf Nägel zu legen und Feuer zu spucken.
Wir haben zwei Tage für die Generalprobe geübt. Wir waren alle sehr aufgeregt, aber die Probe ist gut gelaufen. Ein paar Stunden später war der erste Auftritt: Die Premiere vor den Eltern, Großeltern und Geschwistern.
Am Freitag war der zweite Auftritt. Es gab viel Applaus und sogar „Standing Ovations“.
Mir hat es Spaß gemacht und ich bin sehr stolz auf mich, weil ich es geschafft habe vor so vielen Leuten aufzutreten.
(von Milena, Klasse 3)
Meine Zirkuswoche
Ich habe in der Zirkuswoche Trapez gemacht. Mein Trapezlehrer hieß Vicado.
Als erstes mussten wir uns mit den Beinen ans Trapez hängen. Wer es nicht geschafft hat oder sich nicht getraut hat, durfte kein Trapez machen. Aus meiner Klasse haben noch zwei andere Kinder Trapez gemacht. Wir haben verschiedene Tricks gelernt wie z.B. „zwei-Mann-hoch“, „zwei-Mann-hoch-Schere, „Schere“, „Zopf“, „Abfaller“, „Abfaller 2“, „Stern“, „Engel“, „Doppel“, „Brett“ und „Wippe“. Das Trainig hat sehr viel Spaß gemacht.
Außerdem habe ich noch die Anastasia gespielt. Da musste ich 7 Sätze auswendig lernen.
Am Ende der Zirkuswoche war ich sehr traurig, weil es vorbei war.
(27.04.2025)
Vom 31. März bis zum 4. April fand in diesem Jahr unsere Zirkusprojektwoche unter der Leitung des Zirkus Phantasia statt. Die Rheinische Post berichtete:
Mit tiefer Trauer
haben wir heute, am 30.01.2025,
vom plötzlichen, unerwarteten Tod unseres Hausmeisters
Marcus Ramackers
erfahren.
Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.
(30.01.2025)
Im Seelsorgeraum von Frau Schröder wurde ein Gedenktisch hergerichtet. Dort haben bereits einige Kinder ihre Anteilnahme auf ihre Weise zum Ausdruck gebracht und gemalt, gebastelt oder geschrieben.
(31.01.2025)